Am letzten Donnerstag verbrachten die Kolleginnen und Kollegen der IMTB bei bestem Wetter und gut gelaunt einen ausgelassenen und spannenden Teamtag im Café Mauersegler am Berliner Mauerpark. In unterschiedlichen Gruppen-Konstellationen wurden verschiedene Herausforderungen gemeistert, mit welchen uns Alexander Stanierowski und Thomas Möller von CourageCourage e.K. überraschten. Einen kurzen Eindruck hiervon vermittelt unser Film.
Organisiert haben diesen wunderbaren Tag für uns alle unsere Kolleginnen Tine und Lisa. Mit Tine haben wir uns zum Interview getroffen, um alles noch einmal Revue passieren zu lassen.
Eigentlich gibt es bei der IMTB ja schon seit Jahren zwei Mitarbeitenden-Jour-Fixe pro Jahr, die jeweils von zwei Kolleginnen oder Kollegen vorbereitet werden. In der Vergangenheit wurden diese oft einem fachlichen oder internen Thema gewidmet und die Kolleginnen und Kollegen haben zusammen etwas erarbeitet. In diesem Jahr war allerdings alles anders. Wie kam es dazu?
Wir haben uns gemeinsam bei unserem Teamwochenende auf Usedom darüber unterhalten, dass wir in der Pandemie sehr gute digitale Wege für fachliche Austauschformate gefunden haben und uns daher inzwischen sehr regelmäßig online fachlich miteinander austauschen. Diese Formate werden auch aufgezeichnet, so dass sie im Anschluss allen zur Verfügung stehen.
Zusätzlich bestand der Wunsch, dass wir uns nach der Corona-Zeit und mit dem inzwischen gängigen, flexibleren Arbeiten von zu Hause auch als Team noch einmal so richtig zusammenfinden. Daher entstand die Idee, den Mitarbeitenden-Jour-Fixe diesmal und eventuell auch zukünftig anders zu gestalten.
Wie kam es dazu, dass wir uns in Berlin im Mauerpark getroffen haben?
Ich kannte Alexander Stanierowski, einen der beiden Coaches und hatte mich mit ihm bereits über das Konzept, welches CourageCourage e.K. bei solchen Teambuildings verfolgt, unterhalten. Lisa, mich und auch die Geschäftsführung überzeugte die Idee bei verschiedenen Herausforderungen im Team zusammenzuarbeiten und sich bei gemeinsamen spaßigen, teils aber auch kniffligen und sportlichen Aufgaben wieder besser kennenzulernen. Dazu all das an der frischen Luft, im Park und einem netten Café. Wir fanden das perfekt.
Du hast mir verraten, dass auf Deinen Wunsch hin die Schnick-Schnack-Schnuck-Olympiade ausgetragen wurde. Warum?
Ja, weil ich Schnick-Schnack-Schnuck wirklich gerne mag und es mir schon als Kind immer sehr viel Spaß gemacht hat. Der Coach hatte mir das Konzept unter anderem anhand dieser Schnick-Schnack-Schnuck-Variante erklärt, bei der immer zwei gegeneinander gestartet sind und der Verlierer nach dem Spiel zum Supporter des Siegers wird, der sich dann einen neuen Spielpartner unter den anderen Siegern aussucht, so dass am Ende die beiden Finalisten jeweils von zwanzig Supportern unterstützt werden. Da habe ich dann gesagt: „Unbedingt. Ich möchte dieses Echo haben, dass vierzig Leute zwei andere anfeuern.“
Und bei der IMTB ist Schnick-Schnack-Schnuck, wenn sich vierzig Leute bemühen und am Ende Megi gewinnt … Vielleicht noch zum Abschluss: Was hat Dir an unserem Teamtag eigentlich besonders gut gefallen?
Mir hat an unserem Teamtag besonders gut gefallen, dass ich mit ganz vielen Kolleginnen und Kollegen aus unseren unterschiedlichen Standorten sprechen und bei den Challenges in unterschiedlichen Teams zusammenarbeiten konnte. Und das war tatsächlich auch das Ziel, was wir im Hinterkopf hatten: Nämlich, dass wir uns noch etwas näher kennenlernen und auch wiederfinden, weil das trotz aller fachlichen Austauschformate in den letzten Jahren durch die Pandemie ein kleines bisschen verloren gegangen ist.
Liebe Tine, vielen Dank Dir für das Interview und Euch beiden – Dir und Lisa – für die tolle Vorbereitung.
Toi, toi, toi an Linda und Gertrud, die den Staffelstab übernommen haben und den nächsten Mitarbeitenden-Jour-Fixe organisieren.